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  • Steffen

Marie Hot Geflügel


Das erste Label Rouge


Im Jahr 1965 wurde dem Freiland Maishähnchen aus der Region Landes das erste Label Rouge der Geschichte verliehen. Dieser Tradition fühlt man sich bei Marie Hot bis heute verpflichtet.





Die Auswahl des Geflügels und seiner Züchter unterliegt strengsten Kriterien:

lokale Züchter, Aufzucht in völliger Freiheit, Wohlbefinden der Tiere, eine artgerechte Ernährung, und eine natürliche Umgebung ergeben bestes Geflügelfleisch in höchster Qualität.

Die vollkommen freie Haltung und das mit 84 Tagen fast doppelt so hohe Schlachtalter im Vergleich zu herkömmlichem Geflügel ergeben besten Geschmack, aber vor allem gibt die nachhaltige Geflügelhaltung ein gutes Gewissen.



Die Aufzucht


Das „Geheimnis“ von Marie Hot ist die rustikale, besonders langsam wachsende Geflügelrasse, die hervorragend an das Klima der Region Landes angepasst ist. Die Tiere leben 84 Tage lang vollkommen frei auf den Höfen der ca. 350 ausgewählten Züchter.





Dem Geflügel steht ein „Hühnerstall“ (franz. marensine) zu Verfügung, in den es sich spontan und unaufgefordert zurückziehen kann. Die Ernährung des Marie Hot Geflügels ist zu 100 % pflanzlich und aus lokalem Anbau. 80 % des Futters bestehen dabei aus Mais.

Der Speiseplan der Tiere wird aber natürlich auch durch „Leckereien“ aus dem Unterholz ergänzt.



Geschmack und Qualität


Marie Hot Geflügel zeichnet sich durch einen intensiven Geschmack aus. Das Fleisch ist fest und aufgrund der ständigen Bewegung der Tiere sehr fettarm.





Das Geflügel von Marie Hot war 1965 das erste überhaupt, das mit dem Label Rouge ausgezeichnet wurde. Seitdem steht das Siegel Label Rouge für ein erstklassiges Geschmackserlebnis, beste Zuchtbedingungen und unvergleichliche Qualität.

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